Lean Production

Lean-Management-Prinzipien haben in vielen Branchen und Unternehmen Einzug gehalten. Hierbei werden Verschwendungen eliminiert sowie die Qualität und Durchlaufzeiten verbessert. Um Maßnahmen und Problemlösungen am Ort der Wertschöpfung umzusetzen, wird das „Führen am Ort der Wertschöpfung“ (Shopfloor Management) eingesetzt. Durch Industrie 4.0 sind mittlerweile umfangreiche Daten in Systemen verfügbar.  Damit kann der PDCA-Prozess mit Daten aus IT-Systemen weiter verbessert werden und weitere Verbesserungspotenziale in operativen und administrativen Prozessen können gehoben werden.
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IoT komplett in ERP integriert

Modellfabrik der Abdullah-Gül-Universität in Kayseri, Türkei
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An der Abdullah-Gül-Universität in Kayseri in der Türkei befindet sich eine bemerkenswerte Modellfabrik. Gemeinsam mit der lokalen Handelskammer und der Universität hat die Firma IAS – Industrial Application Software – hier eine beeindruckende Lernfabrik geschaffen.
Bild Gunnemann

Lean Labor: Praxisnah und zukunftsorientiert

So werden Studierende auf die Herausforderungen in der Industrie vorbereitet
Labore und Lernfabriken sind komplexe Trainings- und Ausbildungsumgebungen, die reale Bedingungen in der Industrie simulieren und zu Verbesserungen im Produktionsalltag inspirieren sollen: Produktivitätssteigerungen, kürzere Durchlaufzeiten, geringere Kosten. Durch die praxisnahe und experimentelle Vorbereitung auf Prozesse und Bestandteile des späteren Arbeitsumfelds erfüllen Labore an Hochschulen eine wichtige Funktion zwischen Forschung und Industrie.
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Flat Motors Deliver Power-Packed Performance for Demanding Applications

Explore Portescap’s Flat BLDC Mini Motors with Outer Rotor 
Choosing a miniature motor technology for demanding, space-constrained applications can be difficult, especially when balancing space and performance requirements. Enter Portescap’s flat brushless DC slotted motors. Due to their flat, compact architecture, outer rotor configuration, and multipolar structure, these motors deliver high torque and a higher load-carrying capacity without a drop in speed.

Success Stories


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Mit KATA zu besseren Prozessen

Der Weg ist das Ziel
Im Jahr 2015 sprach productivity (die Vorgängerzeitschrift der Factory Innovation) mit Marco Pett. Er war zu dem Zeitpunkt seit über einem Jahr als interner KATA-Trainer für die Ausbildung der Führungskräfte zu „Verbesserern“ und „KATA-Coaches“ bei der Gira Giersiepen GmbH & Co. KG verantwortlich. Herr Pett, Sie arbeiten bei Gira als KATA-Trainer. Bitte erklären Sie uns, was die KATA ist.  Das Wort KATA stammt aus dem asiatischen Kampfsport und beschreibt einen festen Bewegungsablauf. Mir gefällt der Begriff „Verbesserungsroutine“ hierfür besser. Im Gegensatz zu anderen Methoden des Lean Managements ist die KATA verhaltensorientiert. Es geht darum, sich eine wissenschaftliche Vorgehensweise anzugewöhnen, um Probleme zu lösen. Die Frage hinter der KATA ist, wie Toyota es schafft, immer wieder exzellente Methoden wie Kanban oder 5S zu entwickeln. Wir wollen nicht diese Lösungen kopieren, sondern den Weg dahin. Bedeutet das, dass Sie Kanban ...
Muenster Lean Vorschau

Leitfaden zur Implementierung von Lean Engineering in KMU 

In diesem Beitrag lesen Sie: warum sich die Implementierung von Lean Engineering in KMU lohnt, wie eine Implementierung von Lean Engineering in KMU möglich ist und wie Lean Engineering in KMU implementiert werden kann. Der Beitrag verdeutlicht die Grundzüge des Lean Engineerings (LE), dessen Entstehung, Merkmale und Einfluss auf den Produktentstehungsprozess. Des Weiteren wird die Ausgangssituation von LE in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) aufgezeigt. Ebenso wird die Bedeutung von KMU für die deutsche Unternehmenslandschaft dargestellt, um im Umkehrschluss das Potenzial aufzuzeigen, das in der Anwendung des Lean Engineerings in diesen besteht. Anschließend erfolgt eine zusammengefasste Definition eines Leitfadens zur Implementierung des LE in kleinen und mittleren Unternehmen, die sich an der VDI-Richtlinie 2870-1 über die Einführung von ganzheitlichen Produktionssystemen orientiert. Im letzten Schritt wird ein kurzes Fazit abgegeben.  Um ...
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A Japanese point of view on manufacturing consulting and CIP 

Digital X Innovation - Japanese best practice in manufacturing consulting
Claudia Schmidt and Chantal Ruppert chat with Satoshi Tachibana, Motohiro Kashihara and Yuta Nakamura about four points to observe when implementing KAIZEN, how executives can boost employee initiative in the continuous improvement process (CIP) and what companies should consider before starting their digitalization transformation. The interview with Japanese Consultancy company ABeam was conducted at the Hannover Messe 2023.

Whitepaper


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Digital X Innovation – Japanische Best Practices in der Fertigungsberatung 

Industrie 4.0, KAIZEN und KVP aus japanischer Sicht
Claudia Schmidt und Chantal Ruppert sprechen mit Satoshi Tachibana, Motohiro Kashihara und Yuta Nakamura über vier Punkte, die bei der Implementierung von KAIZEN zu beachten sind, wie Führungskräfte die Eigeninitiative der Mitarbeiter im kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) stärken können und worauf Unternehmen achten sollten, bevor sie ihre digitale Transformation beginnen. Das Interview mit der japanischen Beratungsfirma ABeam fand auf der Hannover Messe 2023 statt.
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So gelingt die aufwandsarme Integration unterschiedlicher Fertigungskomponenten

Heterogene Steuerungslandschaften erschweren die für Industrie 4.0 wichtige Systemintegration. Wie aber können unterschiedliche Fertigungskomponenten kostengünstig, transparent und flexibel integriert werden? Einheitliche Automatisierungseinheiten und Funktionsbausteine ermöglichen die Programmierung von Robotern, Bildverarbeitung und Datenkopplung mit der Cloud.
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Laser- und Videoprojektion zur Werkerunterstützung

Auf dem Weg zu Losgröße 1
Selbst bei weitgehender Automatisierung des Fabrikalltags werden manche Aufgaben stets manuelle Nacharbeit erfordern – ob in der Montage oder Qualitätssicherung. Wie lassen sich diese Tätigkeiten effizienter mit digitalen Prozessen verknüpfen? Die dynamische Laser- und Videoprojektion leistet hierbei wertvolle Unterstützung. So ist selbst industrielle Produktion bei Losgröße 1 bald kein Problem mehr.

Produktreports


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Der digitale Wertstromzwilling für verbesserte Produktionsprozesse

Die nächste Stufe des Lean Manufacturings
Produktions- und Logistikprozessen mangelt es häufig an Transparenz. Für einen vollständigen Einblick in die realen Prozessabläufe und Materialflüsse setzen viele Unternehmen auf den digitalen Wertstromzwilling. Dank spezialisierter Software kann ein digitales Abbild der Produktionsprozesse automatisiert generiert werden, wodurch sich Durchlaufzeiten, Qualität und Planung deutlich verbessern.

Unternehmensportraits


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